Drosseln, eine Familie der Meistersänger

Wenn man jetzt rausgeht, empfängt einen überall die üppige Pracht der zu blühendem Leben erwachenden Natur. Es spriesst und sprosst, die Blätter und Blüten stossen raus und verbreiten einen vielfältigen Farben- und Duftreichtum in der Landschaft. Dies trifft zusammen mit der geschäftigsten Periode des Jahres in der Vogelwelt. Wo man hinschaut ein Singen, Balzen, Nest vorbereiten. Schon meistens vor der Haustüre, je nach dem wo man wohnt, aber bei vielen dürfte dies zutreffen, hört man eine wohltuend flötige, fröhlich-feierliche Vogelstimme, die sich zum Teil wie ein Schirm über viele andere Gesänge drüberlegt. Es ist dies der Gesang der Amsel. Zwei Grundmuster sind zu erkennen: einmal sonorige einleitende Töne im 2 bis 3 khz Bereich, gefolgt von zwitschernden Elementen in einem deutlich höheren Bereich; und ein andermal flötig-pfeifende Strophen, die in einer entspannt gechillten Art dargeboten werden, und im unteren Bereich bleiben. Rund um diese Muster herum, die selbst immer wieder abgewandelt werden können, gibt es unendlich viele Ausschmückungen, Schnörkel und Verästelungen. Es scheint ihr richtiggehend Spass zu machen, der Amsel bzw. dem Amselmännchen, ständig neue Muster und Abfolgen zu komponieren. Aus der Beobachtung schliesse ich, dass die komplexeren Gesangsmuster über die Jahre gelernt und erweitert werden. Jüngere Männchen „hauen sich noch nicht so ins Zeug“ und haben einfachere Kombinationen und einen etwas leiseren und einfacheren Jugendgesang. Der Amselmann pflegt es, sich auf eine erhöhte (hohe) Singwarte zu begeben, teilweise ein, zwei Ästchen unter der Spitze eines Baumes, auf den Dachgiebel oder eine Hausdachecke, um seiner Darbietung möglichst grosse Wirkung zu verleihen. Damit wird ein Raum akustisch belebt und abgesteckt, der in der Folge für die Balz, die Paarung und die Brut und Aufzucht der Jungen dient. Auf die vielen anderen Lautäusserungen der Amseln, wie das „tixen“, „duken“, „zetern“ u.a. gehen wir hier nicht detaillierter ein, das könnte mal ein eigener Beitrag zur Vogelsprache werden. Absolut beeindruckend ist die Ausdauer beim Gesang, der gefühlt von fünf am Morgen bis acht am Abend beinahe durchgehend anhält.

Amselmännchen, birds-online.ch

Wenn man die letzten Wochen und noch immer, aus der Stadt oder aus dem Dorf noch weiter rausgegangen ist, über eine grosse Wiese zu einem Waldrand hin, konnte man besonders in den Morgen- und Abendstunden noch andere, sehr wohltuend-berührende Gesänge wahrnehmen. Einer davon, einer meiner Lieblingsgesänge, kommt von den Misteldrosseln. Die Strophen sind einfacher aufgebaut als bei der Amsel. Sie bleiben in der Regel durchgehend im 2 bis 3 khz Bereich, vermögen aber auf eine ganz besondere und eingehende Art und Weise zu berühren. Öfter singen mehrere Misteldrosseln gleichzeitig, und sie schaffen es dabei immer wieder, sich an einem Waldrand in den besten akustischen Positionen zu platzieren und eine nach der anderen ihren Gesang ertönen zu lassen, so dass es klingt, wie in einem Amphitheater, ineinander, übereinander gehend, und wie von überall her. Die Stimmung, die dabei entsteht, ist für mich bedeutungsvoll, weit aufmachend und viele Stränge verbindend. Ich freue mich jedesmal sehr, wenn ich an so einen Platz laufe, und dann die Gesänge über mich rieseln lassen kann.

Misteldrossel, birds-online.ch

Und so gebannt, diesem wohltuend Klangschauer lauschend, tut sich auf einmal eine zusätzliche Welt auf. Ab und zu aus dem Wald heraus aber auch von einem anderen Baum am Rande der Lichtung ertönt, fast wie eine Fanfare, aber ebenso angenehm und wohltuend klingend wie bei den beiden bereits erwähnten Schwesterarten, ein beeindruckender, volltöniger Paradevogelgesang. Hier ist das Grundmuster, dass ein Motiv, ebenfalls im unteren Tonbereich, zwei- bis viermal wiederholt wird, und dann das nächste Motiv mit zwei- bis viermaliger Wiederholung folgt. So entstehen immer wieder überraschende und neuartige Abfolgen und Kombinationen, fast als würde eine Klangperlenkette aufgefädelt. Da der Gesang schon von weitem zu hören ist, gehe ich immer wieder mal langsam in die Nähe und stelle mich hin und lausche gebannt der Anderswelt, die sich hier ganz besonders zu offenbaren scheint. Dieser Vogel trägt den Namen nicht von ungefähr: die Singdrossel. Sie sieht neben dem, dass sie faszinierend singen kann, auch noch ganz hübsch aus. Sie ist etwas kleiner als die Amsel, hat auf der Oberseite ein grau-braunes Gefieder, ist auf der Unterseite cremig-weiss, das Kinn und die Kehle sind beige und die Flanken gelblich, und dazu ist fast die gesamte Unterseite mit braun-schwarzen Tupfen gemustert, die bisweilen eine v- oder herzförmige Form haben.

Singdrossel, birds-online.ch

Alle drei Vogelarten gehören zur Familie der Drosseln, die weltweit rund 175 Arten umfasst. Bei uns kommen neben den erwähnten, noch drei andere Arten vor. Die sehr schön gefärbte und relativ häufige Wacholderdrossel, die aus dem Norden stammende und bei uns oft durchziehende Rotdrossel und die deutlich seltenere, ebenfalls sehr ansehnliche und auf höhere Lagen spezialisierte, Ringdrossel. Diese drei Arten sind dem Familienstand entsprechend stimmlich sehr ausdrucksstark, haben aber nicht so beeindruckende und eingängige Gesänge wie die anderen drei Arten.

Glücklicherweise sind die drei Gesangsmeisterinnen Amsel, Singdrossel und Misteldrossel noch überall recht häufig. Ganz grob haben alle drei Arten ihren Verbreitungsschwerpunkt in Europa, das Vorkommen der Sing- und Misteldrossel reicht bis an den Baikalsee, das der Amsel deutlich weniger weit. Alle drei Arten sind Kurzstreckenzieher und die europäischen Vorkommen verbringen den Winter in den Mittelmeergebieten. Am wenigsten ziehen die Amseln in Mitteleuropa. Von ihnen bleiben viele im Winter auch einfach da. Alle drei Arten haben ein breites Nahrungsspektrum aus tierischen und pflanzlichen Bestandteilen und suchen ihre Nahrung gerne am Boden. Den Amseln kann man zum Teil von wenigen Metern Entfernung zusehen, wie sie rumrennen, stehen bleiben, mit dem Schnabel stochern und etwas runterschlucken, und dann wieder weiter rennen. Sie war noch vor rund 150 Jahren eine Waldbewohnerin und besiedelte erst nach und nach die Kulturlandschaften und Städte. So können wir heute an vielen ungewöhnlichen Stellen ihren Gesang bewundern. Hoffen wir, dass diese Prachtvögel uns weiterhin verzaubern und uns Tore in die Verbindung mit Mutter Natur und den feinstofflicheren Bereichen eröffnen.

Spechtbalz in den Langen Erlen

Zwischen Basel, Riehen, Weil am Rhein und Lörrach liegt auf beiden Seiten des Flusses Wiese das etwa 6 Quadratkilometer grosse Natur-,Trinkwasser- und Naherholungsgebiet „Landschaftspark Wiese“. Dieser entstand 2001 als grenzüberschreitendes Projekt zum Erhalt der Kultur- und Auenlandschaft. Auf der deutschen Seite wird das Gebiet Mattefeld genannt, auf der schweizerischen Seite Lange Erlen. Die Wiese entspringt im Schwarzwald unweit des Feldbergs und von den rund 58 km Flusslänge liegen nur die letzen sechs auf schweizerischem Boden. Ursprünglich war die Wiese im Unterlauf ein breit mäandrierender Fluss und die dominierende Baumart im ehemaligen Auenwald war die Schwarzerle. Von daher kommt der Name. Nach und nach wurde die Wiese gezähmt und in einen engen Kanal gelegt. Ab den 1990er Jahren erfolgte langsam ein Umdenken.  So wurde im Bereich des Tierparks Lange Erlen etwa 600 Meter Flusslauf revitalisiert. Weitere Massnahmen sollen im Rahmen des Projektes WieseVital noch folgen. Das Gebiet verfügt über vielfältige Biotope wie Wiesen, Sträucher, Auenwald, Tümpel und Weiher und bildet einen wichtigen Verbindungspunkt zwischen den nahegelegenen Naturräumen Kiesgrube Käppelin, Tüllinger Berg und Dinkelberg. Im ganzen Gebiet verteilt gibt es verschiedene Naturschutzgebiete wie die Entenweiher, die Eisweiher oder das Reservat Weilmatten.

Durch die vielfältige Strukturen wie Wiesen, Weiher, Bäche, Hecken, lichter Wald und alte Bäume verfügt das Gebiet trotz der engen Umsäumung von städtischer Agglomeration über eine vielfältige Vogelwelt. Für Meisen, Drosseln, Laubsänger, Zaunkönig, Rotkehlchen, Graureiher, Eisvogel, Enten, Finken, Tauben und einige Greifvögel bietet sich ein reichhaltiger und vielfältiger Lebensraum. Ganz besonders gut geeignet scheint das Gebiet auch für Spechte zu sein. Ohne grosses Suchen lassen sich Bunt-, Mittel-, Grün- und Schwarzspecht ausmachen. Wahrscheinlich auch präsent aber schon deutlich weniger leicht zu entdecken sind der Grau- und der Kleinspecht. So kommen im Landschaftspark Wiese sechs der zehn in Mitteleuropa vorkommenden Spechte vor.

In diesem Beitrag wenden wir uns der äusserst faszinierenden und komplexen Balz der Spechte zu. Mitte März 2024 befinden sich die Spechte in den Langen Erlen voll in der Balz. Diese dauert insgesamt einige Wochen, was damit zu tun hat, dass Spechte relativ lange brauchen, um sich aus einem Revierverteidigunsverhalten heraus an einen Partner oder eine Partnerin zu gewöhnen. Über die Balz wird das Einzelgängerdasein der Spechte mit eigenen Revieren für die Zeit der Brut und der Jungenaufzucht mit einem beträchtlichen Kraftaufwand überwunden. „Stilmittel“ in der Spechtbalz sind laute Rufreihen, Trommeln, Scheinangriffe, Signalfarben, Verfolgungsjagden am Baum und in der Luft. Mit dem Trommeln – das vor allem beim Buntspecht (0.6 bis 0.8 Sekunden mit etwa 10 bis 15 Schlägen und beim Schwarzspecht (2.5 Sekunden mit etwa 40 Schlägen) sehr ausgeprägt ist – und lauten Rufen und Rufreihen (kixkix beim Bunspecht, kwoih-kwikwikwi beim Schwarzspecht) machen die Spechte auf sich und das von ihnen besetzte Revier aufmerksam. Auch die Weibchen trommeln, aber in der Regel weniger oft und kürzer. Dadurch nähert sich ein zweiter Specht und es kommt zu unzähligen Verfolgungsjagden zwischen Männchen und Weibchen und gelegentlich ist noch ein zweites Weibchen oder Männchen dabei, bis sich das zu einem Paar aussortiert. Die Spechte schiessen mit einigen Meter Abstand durch die Luft, der erste klatscht an einen Baum, der andere wenig später etwas versetzt auch. Dann „rennt“ der erste in Spiralen den Baum hoch und der zweite verfolgt ihn. Oben angekommen geht es wieder durch die Luft weiter. Der Balzflugruf beim Buntspecht klingt etwa wie ein langes kikrrkrrkrr, sehr ähnlich dem Ruf einer Misteldrossel. Beim Schwarzspecht ist es das magische krrü-krrü-krrü. Die rot leuchtenden Gefiederpartien – Hauben und Nacken, beim Bunt- und Mittelspecht auch die Unterschwanzdecken – werden intensiv eingesetzt und möglichst wirkungsvoll gezeigt.

Der Trommelwirbel und die kikiki Rufe sind beim Kleinspecht ähnlich denen des Buntspechts, aber viel feiner. Durch den viel kleineren Schnabel klingt das Trommeln des Kleinspechts ein bisschen wie eine Nähmaschine. Beim Mittelspecht sehen die Männchen und Weibchen sehr ähnlich aus, und eine grosse Besonderheit in der Vogelwelt ist der in Balzzeit allgegenwärtige qäukende Ruf des Männchens, mit dem er die Weibchen auf sich aufmerksam macht und sie dann zu den schon fertigen oder angefangenen Bruthöhlen lockt. Es sei hier erwähnt, dass auch der Wendehals, der nur unweit von der Wiese am Tüllinger Hügel anzutreffen ist, über einen ganz eigenen Balzruf verfügt, der aus verschieden schnellen und lauten gäh Elementen besteht.

Erst wenn die innerartliche Aggression auf ein bestimmtes Mass gesenkt werden konnte – ganz verschwindet sie bei Spechten nie – kommt es zu den ersten Höhlenbesichtigungen und zu Kopulationen meist in der Nähe der potentiellen Bruthöhle. Bei den Höhlen gibt es schon fertige Höhlen, die auch zum Schlafen genutzt werden, und angefangene Bauprojekte. Das gemeinsame weitere Ausbauen oder die Säuberung von durch andere Vögel benutzen Höhlen kann dazu dienen, die Partnerbindung zu stärken. Die Spechte betreiben eine Art „Höhlenmanagement“ und sorgen so für immens wertvolle Strukturen für sehr viele andere Vögel und Tierarten. Die Höhlenbautätigkeit der Spechte ist eine eigene Thematik für sich, die ich mal in einem weiteren Artikel beleuchten möchte.

Meisen in der Reinacher Heide

Zwischen Dornach (SO) und Reinach (BL) liegt mitten im Siedlungsgebiet ein Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung: die Reinacher Heide. Bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, bietet sie das ganze Jahr über gute Beobachtungsmöglichkeiten. In dem nur etwa 40 ha grossen Gebiet an der Birs finden sich verschiedene Habitate dicht beieinander: das Flussgewässer, Auwenald, Schotterlfächen und Magerwiesen. Die trockenen Bereiche entstanden in einer ehemals weitläufigen Fluss- und Auenlandschaft durch die Begradigung der Birs, die sich dadurch tiefer ins Flussbett eingrub, und so die trockenen Standorte in der Nähe des Gewässer mit ermöglichte.

Bei den Meisen ist jetzt überall der schöne „Frühlingsgesang“ der Kohlmeise in unzähligen Varianten zu hören. Ti-ta ti-ta ist nur eine davon. Für mich ist diese freudig-fröhliche Stimme jedes Jahr der Beginn der längeren Tage mit mehr Licht und der erwachenden und überall spriessenden Natur. Neben den vielen Gesangsvarianten haben die Kohlmeisen auch ein grosses Repertoire an Rufen, die selbst erfahrene Ornithologen immer wieder erstaunt zurücklassen, wenn sie den Urheber der nicht zuordenbaren Lautäusserungen entdecken. Auch die Blaumeisen sind voll aktiv und singen ihr schönes, zartes, silbriges Liedchen teilweise während sie von Ästchen zu Ästchen hüpfen oder sie begeben sich mal explizit auf eine Warte auf einem hohen Stängel oder einer exponierten Stelle im Gebüsch oder in einem Baum.

Das Erscheinen der Sumpfmeisen registriere ich meistens, wenn ich mir denke, ich habe etwas Meisenähnliches gehört, aber es ist ziemlich ungewöhnlich. Entweder ist es das pist-ja(tschä) oder eine harte Folge von tjip-tjip-tjip, tjä-tjä-tjä oder wita-wita-wita, letzteres dem Gesang der Tannenmeise durchaus sehr ähnlich. Wenn ich das Vögelchen dann entdecke und den Gesang mit dem Aussehen verbinden kann, freut es mich immer besonders, weil die Sumpfmeisen sich noch schneller und anmutiger durch die Vegetation bewegen als die anderen Meisen. Einer meiner liebsten Waldgesänge präsentiert die Haubenmeise. Die schärferen Eingangstöne enden in einem schnurrenden warmen Triller dürr-dürr. Sie turnt meistens hoch oben in Nadelbäumen durch das Geäst. Wenn ich sie mit dem Fernglas erspähen kann, komme ich jedesmal wieder aufs Neue ins Staunen, ob dieser wunderschönen schwarz-weissen Kopfzeichnung mit Krause, Sprenkel und dieser zauberhaften Federhaube. Diese beiden Arten, die Sumpf- und die Haubenmiese, können ihre Nisthöhlen selbst in morschen Bereichen von Bäumen bauen. Die Sumpfmeise macht dies eher gelegentlich, die Haubenmiese meistens. Einmal hatte ich das Glück, eine Haubenmeise dabei zu beobachten, wie sie sich unermüdlich am oberen Ende eines abgebrochenen Baumstamms durch das aufgeweichte Holz arbeitete. Dies blieb mir als besonderes Erlebnis in Erinnerung. In ähnlichen Gefilden unterwegs wie die Haubenmiese ist die äusserlich eher unscheinbare Tannenmeise. Sie ist vor allem charakterisiert durch einen grossen weissen Nackenfleck im sonst schwarzen Kopfbereich und ist fast noch schwerer zu entdecken als die Haubenmeise, da sie meistens eng an den Nadelästen ihr Futter sucht. Ihr Gesang ist ein charakteristisches wize-wize-wize.

Die Familie der Meisen (Paridae) ist gekennzeichnet durch kleine, kompakte Vögel von rund 10 bis 15 cm Länge, 17 bis 20 cm Spannweite und etwa 10 bis 12 g bei den kleineren Meisen und bis zu 20 g bei der Kohlmeise. Die Schnäbel sind kurz und kräftig, die Ernährung besteht überwiegend aus Insekten und Samen. Die Färbung ist abwechslungsreich mit hellen weiss-beigen, über grau-bräunliche bis zu gelb-schwarzen und blauen (bei der Blaumeise) Farbtönen. Sie sind allesamt quirrlige, gesellige und liebliche Vögel, die sich schnell durch das Geäst bewegen, gerne ihre vielfältigen Laute äussern und für mich meistens eine fröhliche und lebendige Stimmung verbreiten. Ich sehe sie eng verbunden mit der Pflege von Sträuchern und Bäumen und sie bilden eine Art Grundbesetzung in ganz verschiedenen Naturräumen. Eine ganz wichtige Aufgabe nehmen sie durch ihre Präsenz und Sichtbarkeit in der Nähe von Menschen in der Verbindung von diesen mit der Natur wahr.